Sehr geehrte Fachkräfte der Demokratie- und Präventionsarbeit, Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

wir möchten Euch herzlich für den

14. März 2024 in die Halle14, Spinnereistraße 7, 04179 Leipzig einladen.

Die Veranstaltung wird unter dem Titel

»Triggerwarnung: links und militant? Auseinandersetzung zum Umgang mit politisch motivierter Gewalt und der Frage der Legitimation«

stattfinden.

Moment…?! Ein noch nicht ausdifferenziertes Themenfeld in einem Fachtag „abarbeiten“? Das kann nicht funktionieren!

Statt auf konventionelle Workshopkonzepte zurückzugreifen, möchten wir miteinander in einen konstruktiven Austausch kommen. Wir werden für einen Tag einen gemeinsamen Arbeits- und Denkraum aufspannen, der uns die Möglichkeiten bietet, den jeweils aktuellen Fragen in diesem Arbeitsfeld nachzuspüren. Hierzu finden wir die unterschiedlichen Perspektiven, die bei Euch vorhanden sind, wertvoll und spannend.

Dafür setzen wir auf ein Konzept, das aktuelle Fragen und Anliegen sichtbar macht. Mögliche Ausgangsfragen sind für uns:

– Welche Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit dem Thema gibt es?

– Wo stehen wir jetzt gerade?

– Wie möchten wir künftig mit dem Thema umgehen?

Das Programm findet Ihr unter dem Text. Bereits ab 9:00 Uhr werden die Türen für ein gutes Ankommen, Kaffeetrinken und eine zum Thema passende künstlerische Intervention offen sein. Wir starten dann im gemeinsamen „Denkraum“. Aufbauend auf dem Vormittag arbeiten wir Nachmittag selbstorganisiert miteinanderweiter , um uns wichtige Fragen zu vertiefen, wichtigen Entwicklungen nachzugehen und angefangene Fäden weiterzuspinnen. Die Veranstaltung endet um 16:30 Uhr. Durch den Tag begleiten uns Andrea Krieg und Norbert Poppe, die selber viel in selbstorganisierten Räumen arbeiten und uns ihren DENKRAUM- Ansatz, mit dem sie gerade viel experimentieren, als Arbeitsweise zur Verfügung stellen.

Bitte meldet Euch bis zum 06. März 2024 unter folgendem Link an: Jotform.

Wir freuen uns auf Euch und sind gespannt auf den Austausch,

das Projektteam des B3 Instituts

Ulrike Geisler und Melissa Alisch